News „AMD Ryzen 9000“: Gigabyte nennt Zen-5-Desktop-CPUs beim Namen

Loopman schrieb:
Jo, absolute Breaking-News.... 🤫
Desmopatrick schrieb:
Wer hätte gedacht, dass nach 7000 und 8000 die nächste Serie 9000 heißt 😂

Bei AM4 hieß es "Generation"...als zuletzt Ryzen 8600G und 8700G raus kamen war die Frage warum ist das jetzt eine neue Generation?

ACHSO. Die erste Ziffer steht ja seit Zen4/7000/AM5 jetzt für das Modelljahr.

Also: 2022 - 7000, 2024 - 8000, 2024 - 9000 👍
 
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Darklordx schrieb:
Und hoffentlich gibt es dann einen 9900X3D mit 3D-Cache für alle 12 Kerne. Oder den 9950X3D mit 3D-Cache für alle 16 Kerne. Das natürlich gut zu kühlen. 😅

Träumen darf man ja.

Aber einen neuen 9800X3D werde ich wohl nicht kaufen, außer er pulverisiert meinen 7800X3D total. Aber daran glaube ich erst nach echten Benchmarks hier auf CB.😉
Dennoch würde ich den nicht kaufen - mit etwas Glück wird auch noch Zen6 auf AM5 unterstützt. Da würde ich dann meinen 7600 mit was Potenterem ersetzen :)
Hoffentlich ist bis dahin dann auch der next gen Kühler von Noctua endlich auf dem Markt, den wirds dann brauchen :D
 
nom3rcy schrieb:
windows , die sicherste plattform zum bios flashen :D
Aber inzwischen gibt es Möglichkeiten ein BIOS nach einem Disaster neu zu flashen. Ein Recovery BIOS gibt es auch noch.
 
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CDLABSRadonP... schrieb:
Tatsächlich hatte AMD mal einen Decoder Ring zur Verfügung gestellt, um das Namensschema klar aufzuschlüsseln. Erste Ziffer 9 stand damals für Produktjahr 2025:

Dann fängt das Modelljahr 2025 am 1. Juli 2024 an. Wo ist das Problem?

Allerdings hat der Einwurf von Jan auch einiges für sich...
 
k0n schrieb:
Bei AM4 hieß es "Generation"...als zuletzt Ryzen 8600G und 8700G raus kamen war die Frage warum ist das jetzt eine neue Generation?
Keine Ahnung was du uns sagen willst. Probier es bitte noch mal neu, danke.
 
k0n schrieb:
ACHSO. Die erste Ziffer steht ja seit Zen4/7000/AM5 jetzt für das Modelljahr.

Also: 2022 - 7000, 2024 - 8000, 2024 - 9000 👍
Ja, also ne^^
Wie du schon schreibst, das Jahr passt nicht.
Der Decoder zählt auch nur für Mobile (und embedded?). Am Desktop herrscht Anarchie
Ergänzung ()

SnapButton schrieb:
naja es wurde nur die 6000er ausgelassen...
Ne die 6000er sind die Zen 3, RDNA2 APUs, die es nur für Mobile gibt (worauf sich das Namensschema auch bezieht)
Später auch xx3x APUs^^
 
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Habe schon so einige Basic Input-Output Systems (BIOSs?) verschiedener Komponenten aktualisiert oder zurückgesetzt und hatte bisher nie Probleme damit gehabt.

Aber das Glück ist ja bekanntlich oft mit den Dummen... :D
 
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eYc schrieb:
Für manche (z. B. Lenovo-PCs und Notebooks) gibt's nicht einmal mehr eine BIN oder ROM-Datei zum direkten Flashen über's BIOS, sondern nur EXE (für Windows) oder bootfähige ISO. Kann sein dass man aus der EXE die BIOS-Datei extrahieren kann..
Und für Linux-User stellen sie die Firmware auf LVFS. Der Prozess ist noch unkomplizierter als die exe manuell von Lenovo herunterzuladen. Funktioniert ansonsten aber gleich. Beim Reboot wird geflasht. Bei Notebooks ist es sowieso noch weniger kritisch da man praktisch eine USV drin hat.
 
Cabranium schrieb:
Dieses Flashen von Mainboard und CPU ... gehören immer zu den Grausamsten dingen für mich. Wieso kann so etwas nicht sicherer gestaltet werden? Vor allem Automatisierter. Ich meine mir fehlen 5 Jahre updates, weil ich eben wirklich nur was mache, wenn es absolut notwendig erscheint ^^
Ich habe schon hunderte BIOS updates gemacht. Noch nicht ein Board gebricked. Und das selbst bei wirklich gewagten Aktionen.

Die Angst kannst du ganz entspannt ablegen.
 
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Kommen eigentlich neue Chipsätze?
 
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CDLABSRadonP... schrieb:
Mittlerweile ist es doch zumindest drastisch automatisierter. Wenn du möchtest, dann nimmst du das Hersteller-Windows-Tool, schmeißt darin den Download an, es rebooted den PC und führt das Update vollautomatisch für dich aus.
Bei mir hatten die Windowstools eine Erfolgrate von 1/3 wenn ich mich recht erinnere. Einmal stürzte das Flashtool ab, das andere mal wars eventuell ein bluescreen (lange her). zum glück hatten beide Boards auf denen das war ein dual bios. Seitdem gabs einige flashvorgänge direkt im uefi ohne probleme. mangels vertrauen allerdings nicht von usb stick, sondern interne partition. USB sticks machen zu oft plötzlich probleme und sei es eine katze die gegen den stick kommt und kurz den Kontakt unterbricht.
Bevor man da ein Windowstool ranlässt sollte man aus meiner Sicht vorher klären wie man bei einem fehlerhaften flashvorgang weitermacht.
 
Lutscher schrieb:
Kommen eigentlich neue Chipsätze?
Ist glaub ich noch nix angekündigt, aber bestimmt.
Mehr pcie-Lanes, schnellerer offiziell unterstützer RAM-Standard usw. geht doch immer um was neues zu verticken :)
 
mfgchen schrieb:
Eigentlich nicht mal ein Garantiefall, weil BIOS flashen immer auf eigene Gefahr ist . . .
Das muesste mal wirklich ein User drauf ankommen lassen...
Ich glaube nicht, das ein pauschaler Garantieausschluss sich - zumindest in der EU - halten laesst.
Vorallem weil es ja inzwischen Hersteller gibt, die BIOS Updates ueber Windows anbieten.

Brrr schrieb:
Beim Reboot wird geflasht.
Das haben die Windows Tools die ich in der Vergangengeit genutzt habe aber auch gemacht. Der eigendliche Flash-Vorgang findet erst beim Reboot statt. Ist also nicht so, das unter Windows direkt der BIOS Baustein beschrieben wird.

Zu den 9000er Ryzens:
Mit meinem aktuellen 5900x wird es ab Ryzen 9000 wieder interesanter den CPU Markt zu beobachten. Eigendlich steht zwar noch kein Upgrade an, aber Benchmarks werden interessant. Tatsaechlich upgraden werde ich dann aber womoeglich erst beim 10000, oder wie auch immer AMD weiter nummeriert :D
 
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Ranayna schrieb:
Zu den 9000er Ryzens:
Mit meinem aktuellen 5900x wird es ab Ryzen 9000 wieder interesanter den CPU Markt zu beobachten. Eigendlich steht zwar noch kein Upgrade an, aber Benchmarks werden interessant. Tatsaechlich upgraden werde ich dann aber womoeglich erst beim 10000, oder wie auch immer AMD weiter nummeriert :D
Die 10000er oder auch 11000 wären dann aber schon Zen7 in 2027 oder 2028, also ziemlicher sicher neuer Sockel mit DDR6 und pcie6 oder so :)
Aber mit deinem 5900x müsstest ja eh alles upgraden, von daher mach einen Sockel überspringen durchaus Sinn :)
 
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Bzgl. BIOS-Updates und Windows... Nicht jeder nutzt Windows. Daher helfen die reinen Windows-Flash-Tools nicht jedem weiter.

Wer allerdings Angst hat, dass so ein finales (kein BETA!-)Update das System zerschießen könnte, den kann ich beruhigen. Es gibt genügend Sicherheitsmechanismen. Schaut VOR dem Kauf der Mainboards am besten mal entsprechend nach. Manche Hersteller bieten die Möglichkeit, mit einem (vorbereiteten!) Notfall-USB-Stick an einem besonderen USB-Port auch bei fehlgeschlagenen Flash-Vorgang wieder ein valides System zu bekommen. Andere bieten Dual-UEFI-Lösungen oder die Rücksetzung auf einen vom Hersteller definierten Ausgangszustand, wenn bemerkt wird, dass das UEFI ein paar Mal nicht sauber an das OS übergeben kann.

Nur mal so... wer vor 30 Jahren sein "BIOS" aktualisieren wollte, musste - je nach System - den Chip auslöten oder wie beim Amiga aus dem Sockel ziehen und dann den neuen, per Paket zugeschickten ROM-Speicher wieder einbauen. Wer damals schon ECHTER IT-Nerd war, hatte einen Brenner für UV-EPROMS. Die Files dafür gabs entweder in DFÜ-Messaging-Boards oder im Turnschuh-Netzwerk. ^^

Wir sind seitdem doch schon ein gutes Stück weit gekommen. :D

Regards, Bigfoot29

Nachtrag: Warum ich eigentlich hier posten wollte: Ich finde es sehr positiv, dass AMD ggf. aus seinen Fehlern lernt und dieses Mal frühzeitig AGESAs liefert. Damit können alle Beteiligten prüfen, ob es Probleme bei der Bestandshardware (nicht jede OC-Konfiguration wird wohl von den Herstellern geprüft werden können) oder bei neuen Produkten gibt (die nur die Board-Partner frühzeitig zum Testen dahaben dürften). - Gleiches gilt auch für NDA- und Post-Release-Tests. Kein hektisches Organisieren eines fehlerfreien BIOS mehr, nur weil AMD keine Motivation hatte, frühzeitig aktiv zu werden. Keine mit der heißen Nadel und auf Ecke gestrickten Beta-Updates mehr! Yay! \o/
 
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Cabranium schrieb:
Dieses Flashen von Mainboard und CPU ... gehören immer zu den Grausamsten dingen für mich. Wieso kann so etwas nicht sicherer gestaltet werden?
Zum Beispiel Dell Geräte bekommen über Windows Update optional ihre UEFI Updates. Microsoft Surface selbst natürlich auch. Damals bei Meltdown und Spectre kamen die Patches ja auch per Windows Update.
 
DevPandi schrieb:
öse am UEFI ist halt, dass danach das Malnboard nicht mehr läuft.
Dies ist einer der groessten Vorteile von IPMI/BMC...
Bei mir ist der BIOS Flash fehlgeschlagen und das Board hat nicht mehr gebootet, aber Zugriff auf BMC und einfach nochmal geflasht.
 
mfgchen schrieb:
Aber mit deinem 5900x müsstest ja eh alles upgraden,
Das ist mir bewusst. 2027 waere die Kiste dann aber auch 6 Jahre alt, und dann haette ich auch kein Problem damit.
Meine Rechner halten in der Regel lange. Ein CPU Upgrade alleine habe ich noch nie gemacht, weswegen ich beim 5900 auch kein Problem damit gehabt auf einen "toten" Sockel zu setzen, und hätte das beim nächsten Rechner auch nicht.
 
Also ich habe mir bewußt den kleinsten auf AM5 gekauft (weil der für Diablo 4 auch reicht ^^), also den 7600 um dann die Option zu haben, 2 Gens weiter auf den Größten zu setzen :D
Von 6 auf 16 Kerne + 2 Generationen weiter sollte ich dann doch deutlich spüren, vor allem, wenn dann Games hoffentlich schon weiter sind beim parallelisieren und mehr als 8 Kerne nutzen.
Das reicht dann wieder ein ganzes Weilchen :)
 
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